Wie Rampensau, nur eleganter.
Mein Name ist Dr. Thomas A. Coucoulis und ich bin der Rampenpfau. So wie Rampensau, nur eleganter. Ich helfe Unternehmern und Führungskräften durch souveräne Vorträge Expertenstatus zu erhalten und sich damit erfolgreich von ihrer Konkurrenz abzusetzen. Ohne Angst und Lampenfieber, dafür mit umso mehr Spaß.
Stop. Bevor Du jetzt denkst, „Noch so ein Überflieger, der hat doch keine Ahnung wie ich mich fühle, wie soll der mir denn helfen?“, lass mich Dir ein bisschen was über mich erzählen.
Ich stehe mittlerweile seit über 25 Jahren regelmäßig vor Publikum und, ja, mittlerweile bin ich darin wirklich sehr gut. Du kannst mich nachts um drei Uhr wecken und ich stelle mich spontan vor hunderte Menschen und bleibe dabei völlig entspannt. Doch das war nicht immer so.
Für die Bühne geboren …
Ich komme aus einer Künstler- und Unternehmerfamilie, meine Mutter ist Konzertpianistin, mein Vater Steuerberater. Auch wenn das auf den ersten Blick zwei völlig unterschiedliche Berufe sind, so haben sie doch einiges gemeinsam. Beide Berufe erfordern sehr viel Disziplin, Ausdauer und selbständiges Arbeiten. Und beide Berufe gehen mit einem hohen Erwartungsdruck von außen einher, sowohl dem vom Konzertpublikum, als auch dem der Mandanten der Steuerkanzlei.
Und meine beiden Eltern standen während ihres Berufslebens regelmäßig auf der Bühne. Meine Mutter mit ihrer Musik, mein Vater mit seinen Fachvorträgen.
Mich faszinierte beides und ich bekam schon in meiner Jugend die Möglichkeit beides zu vereinen – beim Radio.
Noch während der Schulzeit hatte ich die Chance, bei einem lokalen Radiosender einzusteigen und das Handwerk des Radiomachens zu lernen. Ich war schockverliebt – doch die ungetrübte Freude währte nicht lange…
Mein Endgegner war ich selbst.
Diagnose: Lampenfieber. Bei meiner ersten Sendung, als ich das erste Mal ins Mikro gesprochen habe, dachte ich, mir springt gleich das Herz aus der Brust, so nervös war ich! Ich kann Dir heute gar nicht mehr genau sagen, wie, doch irgendwie habe ich es überstanden, und als ich mir die Sendung hinterher nochmal anhörte, war es gar nicht so schlimm, wie ich dachte.
Obwohl es so unglaublich stressig war, wollte ich mehr. Und das bekam ich in den Jahren darauf auch. Nicht nur unzählige weitere Radiosendungen, auch Live-Moderationen bei Sportveranstaltungen, Messen und Konzerten absolvierte ich. Ich war begeistert davon, vor Menschen zu stehen und sie mit meiner Stimme und meinen rhetorischen Fähigkeiten zu begleiten.
Meine Erfahrung wuchs und ich wurde bei meinen Moderationen immer besser. Doch eine Sache, die blieb. Mein Lampenfieber. „Das kann doch nicht sein!“, dachte ich und hörte mich um. Zu meiner Überraschung war ich nicht der Einzige, auch viele meiner Kollegen hatten dieses Problem. Doch damit wollte ich mich nicht zufrieden geben. Denn ich wollte bei meinen Auftritten noch besser und besser werden – ohne Lampenfieber.
Der lange Weg zur Meisterschaft
Ich besuchte Seminare und Workshops im ganzen Land und ging zu den besten Coaches.
Außerdem begann ich ein Studium in den Bereichen Popularmusikforschung und Medien- und Kommunikationswissenschaft, um etwas über die Hintergründe zu erfahren, wie Menschen auf der Bühne und im Kontakt mit Publikum funktionieren.
Ich lernte und nahm Wissen auf – und bald durfte ich es auch weitergeben. Während meines Master-Studiums hatte ich „den besten Nebenjob der Welt“. Während meine Kommilitonen kellnerten oder Pizza auslieferten, durfte ich an der Uni schon eigene Seminare über Präsentations- und Moderationstechniken halten. Schließlich baute ich sogar ein Hochschulradioprojekt mit auf und leitete dort eine Lehr- und Lernredaktion.
Das brachte nicht nur gutes Geld neben dem Studium, sondern auch eine Erkenntnis. Ja, ich wollte weiterhin vor Menschen stehen und sprechen – doch ich wollte ihnen etwas nachhaltiges mitgeben. Also entschied ich mich am Ende meines Studium, mich beruflich zu verändern – als Coach und Trainer.
Ich lernte das Handwerkszeug dafür: NLP, das Neurolinguistische Programmieren. Doch auch hier war mir die Pflicht nicht genug, ich wollte die Kür. Also entschied ich mich noch, neben dem Aufbau meiner Selbständigkeit eine Doktorarbeit über NLP in der Rhetorik zu schreiben. So entwickelte ich mein eigenes NLP-Rhetorik-System „WaKoVeS“, das einzige unter wissenschaftlichen Bedingungen entwickelte NLP-Rhetorik-System im deutschsprachigen Raum.
Vom Meister zum Mentor
Danach ging es richtig los. Als Coach und Trainer mit diesem einzigartigen, wissenschaftlich entwickelten Rhetoriksystem zog ich in die Geschäftswelt hinaus und brachte Unternehmern und Führungskräften aus jeder Branche und vom Start-Up bis zum Konzern bei, mit ihren Worten in jeder Situation überzeugend und souverän aufzutreten.
Daraus hervorgegangen ist ein Programm, in das die Arbeit mit Hunderten von Menschen in fast fünfzehn Jahren als Coach und Trainer eingeflossen ist. Mit diesem System helfe ich heute Unternehmern und Führungskräften, durch souveräne Vorträge Expertenstatus zu erhalten und sich damit erfolgreich von ihrer Konkurrenz abzusetzen. Für ein wirkungsvolles Auftreten ohne Versagensangst und Lampenfieber und für bessere Ergebnisse durch einen wirkungsstarken Auftritt.
Wenn auch Du Dich jetzt entscheidest, Dein Lampenfieber zu überwinden und endlich ohne Angst, dafür mit umso mehr Spaß vor Dein Publikum zu treten, wenn Du in Zukunft bei Deinen Vorträgen und Präsentationen authentisch und echt rüberkommen möchtest und wenn du bereits bist, wirklich hart und intensiv an dir und mit dir zu arbeiten und dich im Zweifelsfall auch deinen innersten Dämonen zu stellen, die dich jetzt noch davon abhalten, dein volles Vortragspotential auszuschöpfen, um endlich den Erfolg zu bekommen, den du verdienst und die Umsätze einzufahren, die deine hochwertige Arbeit wert ist, dann melde Dich jetzt bei mir.
Ich freue mich darauf, Dich auf Deinem Weg zu begleiten.